Warum macht cortison osteoporose

Marie Fischer

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Warum macht cortison osteoporose


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Cortison ist ein Medikament, das bei zahlreichen Erkrankungen eingesetzt wird, von Entzündungen bis hin zu Autoimmunerkrankungen.

Obwohl es viele Vorteile hat, birgt die langfristige Anwendung von Cortison ein ernstes Risiko - die Entstehung von Osteoporose.

In diesem Artikel werden wir uns genauer mit der Verbindung zwischen Cortison und Osteoporose befassen und die Mechanismen erklären, die zu dieser unerwünschten Nebenwirkung führen.

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Cortison Osteoporose verursacht und welche Vorsichtsmaßnahmen Sie ergreifen können, um Ihre Knochengesundheit zu schützen, sollten Sie unbedingt weiterlesen.

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WARUM MACHT CORTISON OSTEOPOROSE.

Warum macht Cortison Osteoporose?

Cortison ist ein entzündungshemmendes Medikament, das zur Behandlung verschiedener Krankheiten eingesetzt wird. Es kann jedoch auch unerwünschte Nebenwirkungen haben, wie zum Beispiel die Entstehung von Osteoporose. Aber warum macht Cortison Osteoporose? In diesem Artikel werden wir uns mit diesem Zusammenhang genauer beschäftigen.

Was ist Cortison?

Cortison ist ein körpereigenes Hormon, das von der Nebennierenrinde produziert wird. Es hat entzündungshemmende und immunsuppressive Eigenschaften und wird daher zur Behandlung von entzündlichen Erkrankungen wie Asthma, Rheuma und Allergien eingesetzt.Cortison kann in Form von Tabletten, Spritzen oder Salben verabreicht werden.

Wie wirkt Cortison auf den Knochenstoffwechsel?

Cortison wirkt sich negativ auf den Knochenstoffwechsel aus. Es hemmt die Bildung neuer Knochenzellen und beschleunigt gleichzeitig den Abbau von Knochengewebe. Dadurch entsteht ein Ungleichgewicht, bei dem der Knochenabbau überwiegt.Dies führt letztendlich zur Entstehung von Osteoporose.

Welche Faktoren begünstigen die Entstehung von Osteoporose unter Cortisontherapie?

Es gibt mehrere Faktoren, die die Entstehung von Osteoporose unter Cortisontherapie begünstigen .Zum einen beeinflusst Cortison den Hormonstoffwechsel im Körper. Es hemmt die Produktion von Sexualhormonen wie Östrogen und Testosteron, die für die Knochengesundheit wichtig sind. Ein Mangel an diesen Hormonen kann den Abbau von Knochengewebe beschleunigen.

Des Weiteren reduziert Cortison die Aufnahme von Kalzium im Darm und erhöht gleichzeitig die Ausscheidung von Kalzium über die Nieren.Kalzium ist ein wichtiger Baustein für den Knochenstoffwechsel. Ein Mangel an Kalzium kann daher zu einer schlechteren Knochengesundheit führen.

Wie kann man Osteoporose unter Cortisontherapie vorbeugen?

Es gibt einige Maßnahmen, die helfen können, Osteoporose unter Cortisontherapie vorzubeugen. Zum einen ist es wichtig, den Kalziumhaushalt im Körper auszugleichen. Eine kalziumreiche Ernährung sowie die Einnahme von Kalziumpräparaten können hierbei unterstützen.

Des Weiteren ist körperliche Aktivität von großer Bedeutung .Regelmäßiges Training, insbesondere Krafttraining und Gewichtsbelastung, kann den Knochenstoffwechsel positiv beeinflussen und den Knochenabbau verlangsamen.

Fazit

Cortison kann bei längerer Anwendung die Entstehung von Osteoporose begünstigen. Dies liegt unter anderem daran, dass Cortison den Hormonstoffwechsel im Körper beeinflusst und die Aufnahme von Kalzium im Darm reduziert. Um Osteoporose unter Cortisontherapie vorzubeugen, ist es wichtig, den Kalziumhaushalt auszugleichen und regelmäßig körperlich aktiv zu sein. Sprechen Sie bei Fragen oder Bedenken immer mit Ihrem Arzt, um die bestmögliche Therapie zu gewährleisten.

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